Bisch debi gsi?
Impressione vo unsre Veranstaltunge
"Mit Alemannisch bisch Du nit allei"
Mundart-Abend "3 Länder - 1 Sproch"
Beste Werbung für unseren schönen, alemannischen Dialekt. Im Rahmen des Mundart-Festivals "Ebbis", gastierten zum Finale am Sonntag, 26.05. im Burghof-Foyer in Lörrach, 2 Trios aus dem Elsass und Südbaden, und ein Liedermacher aus Basel. "Salli mitnander - Mundart ghört uf d Bühne", so begrüßte Jürgen Hack die zahlreichen Besucher, und führte charmant und unterhaltsam durch den Abend. Liedermacher Phil Seens aus Basel, der sich selbst zur Gitarre begleitete, eröffnete den musikalischen Abend, und sang Lieder "uf Baseldütsch", mal melancholisch, mal ehrlich und hoffnungsvoll, aber immer "vo Herze"! Extra für den Anlass hat Phil Seens eine Hommage an die Mundart komponiert: "Mir singe so, wie uns de Schnabl gwachse isch"! Aus dem Elsass kam Isabelle Grussenmeyer, begleitet von Thomas Etterle am Theremin, und Adrien Geschickt am Kontrabass, und begeisterte von Anfang an das Publikum mit Schwung, Poesie und viel Humor. Mit ihrer unverwechselbarer Stimme und temperamentvollen Art, bringt die Sängerin und Gitarisstin einen neuen Swing und viel Esprit in die Mundart-Szene. Sie ist eine Vollblut Entertainerin und hat "Ihr" Publikum fest im Griff. Lieder über die Generationen, über den nahen Grenzverkehr, und natürlich über die Liebe, verzauberten die Zuhörer. Die Lichter auf den Tischen im Burghof Foyer erinnerten sie an die Sterne, die sie zum Abschluss in einem Lied poesievoll besang. Keyboarder Christoph Köpfer aus Zell i.W. gehörte die Finalrunde. Die beiden souveränen Gitarristen Jack Lais und Dieter Kunzelmann, brachten durch ihre fetzige Spielweise, zu jedem alemannischen Song den richtigen Sound auf die Bühne. De "Schnurregiglema" widmete er einem Mundharmonika-Spieler, der so gern ein "Superstar" gewesen wäre, aber nie das nötige Glück hatte. Alemannische Folksongs zum mit singen und mit klatschen, nachdenkliche Lieder über Träume und Wünsche, einfach nur "De Magisch Augeblick"! Das Christoph Köpfer Trio hatte "geliefert", und die Zuhörer riss es von den Stühlen. Ein wunderschöner Abend, ein gelungener Abschluss eines denkwürdigen Mundart Festivals, kommendierte Jürgen Hack in seiner Dankesrede. Auf alle Fälle mehr davon, ohni gloge!
Mundart-Abend "3 Länder - 1 Sproch"
Beste Werbung für unseren schönen, alemannischen Dialekt. Im Rahmen des Mundart-Festivals "Ebbis", gastierten zum Finale am Sonntag, 26.05. im Burghof-Foyer in Lörrach, 2 Trios aus dem Elsass und Südbaden, und ein Liedermacher aus Basel. "Salli mitnander - Mundart ghört uf d Bühne", so begrüßte Jürgen Hack die zahlreichen Besucher, und führte charmant und unterhaltsam durch den Abend. Liedermacher Phil Seens aus Basel, der sich selbst zur Gitarre begleitete, eröffnete den musikalischen Abend, und sang Lieder "uf Baseldütsch", mal melancholisch, mal ehrlich und hoffnungsvoll, aber immer "vo Herze"! Extra für den Anlass hat Phil Seens eine Hommage an die Mundart komponiert: "Mir singe so, wie uns de Schnabl gwachse isch"! Aus dem Elsass kam Isabelle Grussenmeyer, begleitet von Thomas Etterle am Theremin, und Adrien Geschickt am Kontrabass, und begeisterte von Anfang an das Publikum mit Schwung, Poesie und viel Humor. Mit ihrer unverwechselbarer Stimme und temperamentvollen Art, bringt die Sängerin und Gitarisstin einen neuen Swing und viel Esprit in die Mundart-Szene. Sie ist eine Vollblut Entertainerin und hat "Ihr" Publikum fest im Griff. Lieder über die Generationen, über den nahen Grenzverkehr, und natürlich über die Liebe, verzauberten die Zuhörer. Die Lichter auf den Tischen im Burghof Foyer erinnerten sie an die Sterne, die sie zum Abschluss in einem Lied poesievoll besang. Keyboarder Christoph Köpfer aus Zell i.W. gehörte die Finalrunde. Die beiden souveränen Gitarristen Jack Lais und Dieter Kunzelmann, brachten durch ihre fetzige Spielweise, zu jedem alemannischen Song den richtigen Sound auf die Bühne. De "Schnurregiglema" widmete er einem Mundharmonika-Spieler, der so gern ein "Superstar" gewesen wäre, aber nie das nötige Glück hatte. Alemannische Folksongs zum mit singen und mit klatschen, nachdenkliche Lieder über Träume und Wünsche, einfach nur "De Magisch Augeblick"! Das Christoph Köpfer Trio hatte "geliefert", und die Zuhörer riss es von den Stühlen. Ein wunderschöner Abend, ein gelungener Abschluss eines denkwürdigen Mundart Festivals, kommendierte Jürgen Hack in seiner Dankesrede. Auf alle Fälle mehr davon, ohni gloge!
„Mir sin MundART“
Alemanne singe un verzelle
Nicht erst seit SC Trainer Christian Streich das „Alemannische“ unverkennbar mit seiner Heimat und seiner Herkunft verknüpft hat, schon länger wird unser schöner Dialekt auch musikalisch auf vielen Bühnen im Ländle präsentiert und gehört. Nach dem großen Erfolg 2023, fand am Sonntag, 21.04.2024 in der Alemannischen Bühne in Freiburg nun die nächste gemeinsame Veranstaltung mit 3 bekannten Mundart-Größen aus dem Ländle statt. Unter dem Motto: „Mir sin MundART“, haben die Künstler einen lockeren und heiteren Mundart Abend auf die Bühne gezaubert. Mit dabei waren dieses Mal: "Christoph Köpfer mit seinen beiden Gitarristen Dieter Kunzelmann und Jack Lais“, "Markus Manfred Jung“, und die "Knaschtbrüeder (Jeannot + Christian Weißenberger)“. Die Autoren und Musiker - alle samt am Hochrhein beheimatet - präsentierten den alemannischen Dialekt in seiner ganzen Vielfalt, mal lustig mal tiefgründig und oft beides gleichzeitig. Durch ihre Gedichte, Geschichten und Lieder gelang es ihnen immer wieder, die alemannische Muettersproch zum Klingen- und den heimeligen Dialekt dem Publikum nahe zu bringen. Die gesamte VA wurde von Radio SWR4 Studio Freiburg mitgeschnitten. Schön isch’s gsi!
Alemanne singe un verzelle
Nicht erst seit SC Trainer Christian Streich das „Alemannische“ unverkennbar mit seiner Heimat und seiner Herkunft verknüpft hat, schon länger wird unser schöner Dialekt auch musikalisch auf vielen Bühnen im Ländle präsentiert und gehört. Nach dem großen Erfolg 2023, fand am Sonntag, 21.04.2024 in der Alemannischen Bühne in Freiburg nun die nächste gemeinsame Veranstaltung mit 3 bekannten Mundart-Größen aus dem Ländle statt. Unter dem Motto: „Mir sin MundART“, haben die Künstler einen lockeren und heiteren Mundart Abend auf die Bühne gezaubert. Mit dabei waren dieses Mal: "Christoph Köpfer mit seinen beiden Gitarristen Dieter Kunzelmann und Jack Lais“, "Markus Manfred Jung“, und die "Knaschtbrüeder (Jeannot + Christian Weißenberger)“. Die Autoren und Musiker - alle samt am Hochrhein beheimatet - präsentierten den alemannischen Dialekt in seiner ganzen Vielfalt, mal lustig mal tiefgründig und oft beides gleichzeitig. Durch ihre Gedichte, Geschichten und Lieder gelang es ihnen immer wieder, die alemannische Muettersproch zum Klingen- und den heimeligen Dialekt dem Publikum nahe zu bringen. Die gesamte VA wurde von Radio SWR4 Studio Freiburg mitgeschnitten. Schön isch’s gsi!
MundART lebt "alemannisch gschwätzt un gsunge" am 15.03.2024
in der Alban-Spitz-Halle in Rheinfelden-Minseln
Unter diesem Titel veranstalteten die Muettersproch Gsellschaft und die AWO Minseln zusammen einen Mundartabend in der Alban-Spitz-Halle. 300 Gäste wurden mit einem Frucht-Secco vom Dinkelberg und selbstgebackenen Zöpfen und Kuchen begrüßt. Die laut Mitteilung rundum gelungene Veranstaltung wurde von Jürgen Hack, einem der 3 geschäftsführenden Vorständen der MsG charmant und professionell moderiert. Nach und nach traten das Trio Christoph Köpfer, Jack Lais + Dieter Kunzelmann, das Duo Ulrike Derndinger + Heinz Siebold, sowie das Goschehobel Trio in einem dreistündigen Programm auf.
Eigene humorvolle aber auch nachdenklich stimmende Lieder, Geschichten und Texte waren zu hören. Als Besonderheit hatte jeder Gast auf seinem Platz ein alemannisches Wort liegen. Wer einen Begriff am schnellsten erklären konnte, erhielt einen Preis, das neue alemannische Kinderliederbuch "Sing emol". Der für alle Beteiligten absolut zufriedenstellende Abend endete mit einem persönlichen Wunsch des Moderators Jürgen Hack. Alle zusammen sangen das Lied "In Mueders Stübeli". "Es war ein wunderbarer Abend....", zog Moderator Jürgen Hack nach der Veranstaltung Bilanz.
in der Alban-Spitz-Halle in Rheinfelden-Minseln
Unter diesem Titel veranstalteten die Muettersproch Gsellschaft und die AWO Minseln zusammen einen Mundartabend in der Alban-Spitz-Halle. 300 Gäste wurden mit einem Frucht-Secco vom Dinkelberg und selbstgebackenen Zöpfen und Kuchen begrüßt. Die laut Mitteilung rundum gelungene Veranstaltung wurde von Jürgen Hack, einem der 3 geschäftsführenden Vorständen der MsG charmant und professionell moderiert. Nach und nach traten das Trio Christoph Köpfer, Jack Lais + Dieter Kunzelmann, das Duo Ulrike Derndinger + Heinz Siebold, sowie das Goschehobel Trio in einem dreistündigen Programm auf.
Eigene humorvolle aber auch nachdenklich stimmende Lieder, Geschichten und Texte waren zu hören. Als Besonderheit hatte jeder Gast auf seinem Platz ein alemannisches Wort liegen. Wer einen Begriff am schnellsten erklären konnte, erhielt einen Preis, das neue alemannische Kinderliederbuch "Sing emol". Der für alle Beteiligten absolut zufriedenstellende Abend endete mit einem persönlichen Wunsch des Moderators Jürgen Hack. Alle zusammen sangen das Lied "In Mueders Stübeli". "Es war ein wunderbarer Abend....", zog Moderator Jürgen Hack nach der Veranstaltung Bilanz.